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CSA Außenhandschuh - Ersatzteile

CSA Außenhandschuh - Ersatzteile

Durch die ausgezeichnete Beständigkeit dieses Schutzhandschuhs gegen Säuren, Basen, Benzine, Salzlösungen und Ölerzeugnisse kann der Handschuh in chemisch anspruchsvollen Bereichen genutzt werden. Zudem ist er auch gegen Abrieb und Weiterreißgefahren absolut beständig und kann somit vielseitig als Mehrzweck-Handschutz auch für industrielle Anwendungen getragen werden. Der Außenhandschuh mit seiner anatomischen Formung (Ruhehaltung) im Fingerbereich ist in den drei geprüften Handgrößen 9, 10 und 11 verfügbar und wird an die Chemikalienschutzanzüge montiert. Er wird über dem Innenhandschuh getragen und ist dank seiner ergonomischen Ausführung auch sehr flexibel und sorgt für eine natürliche Passform. Das Material besteht aus einer speziellen PVC-Beschichtung außen und das Innenfutter aus 100% Baumwolle. Zu dem Wechselset gehören ein Paar Handschuhe und ein paar Ersatz-Schlauchmanschetten, welche über den Außenhandschuh zur Abdichtung gezogen werden. Daten: Ausgezeichnete mechanische Widerstandsfähigkeit Hohe chemische Beständigkeit Anatomsich geformter Fingerbereich Sehr gute Trageeigenschaften durch Innenfutter aus 100% Baumwolle Hohe Flexibilität Zulassungen: PSA 89/686/EWG EN 420 - Allgemeine Grundanforderungen EN 388 - Mechanische Risiken EN 374 - Chemische und mikrobiologische Risiken
Prüfservice Vollmasken und Gebläseatemschutz

Prüfservice Vollmasken und Gebläseatemschutz

Wie bieten Ihnen Kontrolle und Wartung von Pressluftatmern inklusive Lungenautomat und Masken an. Kontrolle und Wartung von Pressluftatmern inklusive Lungenautomat - Sichtprüfung - Reinigung und Desinfektion - Prüfung des Komplettsystems (auch auf Dichtigkeit und Funktionsfähigkeit des Warnsignals) - Dokumentation der Wartungsergebnisse Zur Kontrolle und Wartung der Masken zählt: - Sichtprüfung - Dichtprüfung - Austausch von Verschleißteilen - luftdichte Verpackung und Dokumentation der Wartungsergebnisse Grundüberholung Pressluftatmer - Funktionskontrolle - Einbau eines grundüberholten Druckminderers - Austausch von Verschleißteilen - Prüfung der Mitteldruckleitung Grundüberholung Lungenautomaten - Funktionskontrolle - Einbau eines grundüberholten RAT-Dosierventils - Austausch von Verschleißteilen - Prüfung der Mitteldruckleitung Stammhaus Leipzig Hertzstraße 4 04329 Leipzig Tel. +49 341 8706 6 Mail: Leipzig@LHG-net.de Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 07:00 - 16:00 Uhr Freitag: 07:00 - 15:00 Uhr
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Alles zum Thema Plasmaschneiden. Wie funktioniert das Verfahren, was sind die Vorteile? Wie ist die Schnittqualität? Welche Stromquellen gibt es? Prinzip des Plasmaschneiders HiFocus-Plasmaschneiden Als Plasma bezeichnet man ein ionisiertes, sehr hoch erhitztes Gas. Durch die Trennung von Elektronen und Ionen wird das Gas elektrisch leitfähig. Im Plasmabrenner wird ein Lichtbogen gezündet, so dass ein Plasma mit sehr hohen Temperaturen (bis zu 30.000 Grad Celsius) entsteht. Die Düse schnürt das Plasma ein, so dass ein definierter Schneidstrahl mit hoher Energiedichte entsteht, welcher das zu schneidende Material schmilzt. Der Gasstrom bläst das geschmolzene Material aus der Schnittfuge. Eine Weiterentwicklung des Plasmaverfahrens ist das sogenannte Feinstrahl-Plasma (z.B. FineFocus-Technologie von Kjellberg Finsterwalde ), bei dem durch die Verwendung eines zusätzlichen Mediums (z.B. Gas) eine weitere Einschnürung des Plasmastrahles und damit eine erhebliche Verbesserung der Schnittqualität in Bezug auf Rechtwinkligkeit der Schnittkanten erreicht wurde. Eine weitere enorme Qualitätssteigerung wurde mit dem Einsatz eines zusätzlichen Wirbelgases erreicht, welches mit hoher Geschwindigkeit um den Plasmastrahl rotiert und eine noch stärkere Einschnürung ermöglicht. Mit diesem Verfahren (z.B. HiFocus-Technologie von Kjellberg Finsterwalde ) sind laserähnliche Schnitte realisierbar. Vorteile des Plasmaschneidverfahrens praktisch alle Metalle schneidbar hohe Schneidgeschwindigkeit bei dünnen und mittleren Blechdicken geringer Wärmeeintrag sehr wirtschaftlich Schnittqualität Plasmaschneiden Beispiele Das Plasmaschneiden eignet sich für alle Anwendungen im dünnen bis mittleren Blechdickenbereich, bei denen die hohe Güte eines Laserschnitts nicht erforderlich ist. Besonders bei Teilen, welche im weiteren Arbeitsgang ohnehin verschliffen und verschweißt werden, ist Plasmaschneiden häufig Mittel der Wahl. Dies trifft für die meisten im Stahl- und Metallbau benötigten Teile zu. Je nach angewandtem Verfahren und eingesetzten technischen Gasen können folgende Kriterien auftreten: leicht schräge Schnittkante (sehr gering bei HiFocus-Qualität, bis ca. 5 Grad bei Standard-Qualität) Bartbildung (anhaftende Schmelze): in der Regel aber sehr leicht zu entfernen Konturverletzung beim Einstichpunkt kleine Löcher (D kleiner 2x Blechdicke) werden unrund metallisch blanke Schnittkante bei Verwendung von Sauerstoff als Plasmagas, ansonsten leicht verzunderte Oberfläche Bei vielen Teilen spielen die genannten Einschränkungen keine Rolle, hier ist Plasmaverfahren aufgrund der Wirtschaftlichkeit ideal geeignet Plasmastromquellen Die aktuell am Markt verfügbaren Plasmaschneidgeräte können in drei Gruppen eingeteilt werden: Druckluft-Plasmaschneider (z.B. die Hypertherm Powermax Serie), Sauerstoff-Plasmaschneider (z.B. die Hypertherm MaxPro 200) und Multigasanlagen. Druckluft-Plasmaschneider Geringste Anschaffungskosten Verwendung von Druckluft als Plasmagas Luftgekühlter Brenner Normale Schnittqualität, Schnittkanten verzundern, Bartbildung möglich Schneidbereich bis 25 mm (Einstechleistung Baustahl), bis 125 A Sauerstoff-Plasmaschneider Sauerstoff als Plasmagas, Luft als Wirbelgas Wassergekühlter Brenner, daher hohe Dauerleistung Gute Schnittqualität, sehr konstant über die Lebensdauer der